Samstag, 4. Juni 2011

wunderschöntoll

das leben kann so wunderschöntoll sein. ja genau, wunderschöntoll.
gestern mit meiner liebsten anja zu max gegangen, dort dann erstmal schön nudeln gekocht. jaja,kochen ist unsere stärke, ich mein ja nur.. :D
als es dann langsam aber sicher dunkel wurde, wurde es in unserem gehirn dann auch lichter. denkfähigkeit immer mehr eingeschränkt.
aber das wir nur dünnes labern ist anja und mir ja zu wenig,deswegen raus mit uns. ab zur talsperre und das ganze bitte barfuß. wie mir erzählt wurde,hab ich mich wahrscheinlich auf der straße rumgerollt nachdem ich mich eigentlich 'nur mal kurz hinlegen' wollte.
wieder zu hause,oder eher bei max, angekommen ging das gelabere weiter. diesmal versuchten anja und ich anständig ins bett zu kommen. am ende war max dann mit bei uns, anja und ich jeweils mit eimer bewaffnet und 'schlafen' konnte anfangen. anja stellte iwelche dümmlichen fragen und hielt damit max vom schlafen ab. ich für meinen teil schlief ein und bin dann iwann in der nacht wieder aufgewacht.
mein magen fing an gegen mich zu arbeiten, 'okee, dann geh ich eben ins bad' dachte ich mir nochso, gesagt-getan. im bad wollte mein magen aber aufeinmal doch nicht mehr,da ich aber nicht mehr im stande war zurückzugehen legt ich mich auf die fließen, umarmte meinen eimer und schlief ein. aufgewacht bin ich dann,als ich mit meinem kopf gegen die dusche geschlagen bin,weil ich dussel mich ja im schlaf unbedingt drehen muss. die überbleibsel meines gehirn dann an magen 'na, jetzt lust?' magen 'aber gerne doch' und dann noch das abendessen 'halli hallo,da bin ich wieder!'
gut,dann war eben alles raus,jetzt kann auch nichts mehr schief gehen und ab ins bett mit mir, fließen sind unbequem.
im bett angekommen erstmal anja aus meinem weg räumen, mich hinlegen, äuglein zu und schlafen.
nächster morgen, augen auf. ich sehe anja, verwischte schminke und mein erster gedanke 'anne, du siehst zu 100% aus wie ein monster.' anja wacht auf,wir gucken uns an,lachen und dann ab ins bad, verbesserung des aussehens.
nach der ganzen arbeit ging´s wieder ins bett, liebe leute es war sage und schreibe 5.30uhr. toll!
da unsere gedanken immernoch 'dünnes' produzierten ging das gelaber weiter. so entstand 'michael', 'brot bernd' und 'anja,wann war mitternacht?'.

ich muss sagen,es war herrlich. jetzt mal ganz abgesehn von den nebenwirkungen war es gelungen und wiederholungsbedürftig.
so leuts, zum abschluss noch der letzte rest dünnes:
'meinem piepmatz da oben geht´s gut anja.'
ja anja,dir geht´s gut. (:

danke ihr lieben, sowas hilft echt gegen alle schlechten zeiten..

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen